Wenn wir beruflich neue Wege gehen wollen, können wir eine neue Chance nutzen. Ich mag es, Menschen zu begleiten und zu erleben, wie sie Expert:innen für sich selbst sind und wachsen – beruflich oder persönlich. Dabei ist unsere Stärke, uns auch auf die Begegnung mit anderen Menschen einzulassen.
Wenn wir beruflich neue Wege gehen wollen, dann müssen wir Kieselsteine entfernen, aus einer Kurve eine Gerade machen und Engstellen sichtbar werden lassen. Dieser Weg ist eine große Herausforderung! Ich sehe meine Aufgabe darin, unsere Teilnehmenden durch ein hohes Maß an Wertschätzung und guter Zusammenarbeit die Motivation zu geben, um ihren beruflichen Weg in Hamburg zu sehen, zu finden und umzusetzen.
Wenn wir beruflich neue Wege gehen wollen, können wir unsere Träume verwirklichen. Aber Vorsicht: Wir könnten ein anderer Mensch werden!
Wenn wir beruflich neue Wege gehen wollen, ist jetzt die richtige Zeit, um das Herz in die Hand zu nehmen und mutig etwas Neues zu wagen. Der Bedarf an motivierten Fachkräften ist hoch.
Wenn wir beruflich neue Wege gehen wollen, müssen wir unsere Stärken und Schwächen kennen. Mit Mut und Disziplin kann jeder seine Ziele erreichen! Nicht jeder hat den einfachsten Weg im Leben, dennoch sind es genau diese Hürden und Schwierigkeiten, die einen den richtigen Weg weisen und uns am Ziel die Glücklichsten sein werden lassen.
Wenn wir beruflich neue Wege gehen wollen und wir den Wind des Wandels im Rücken spüren, sollten wir Windmühlen bauen, keine Schutzmauern.
Wenn wir beruflich neue Wege gehen wollen, dann sollten wir den richtigen Pfad einschlagen. Gerne unterstützen und begleiten wir unsere Teilnehmenden dabei.
Wenn wir beruflich neue Wege gehen wollen, ist es, als ob wir uns auf eine unbekannte Straße begeben, deren Landschaft wir noch nie zuvor gesehen haben. Wir begleiten Sie gern auf dieser Reise.
Wenn wir beruflich neue Wege gehen wollen, ist der Glaube in uns selbst der Schlüssel zu einem authentischen Auftreten.
Quint unterstützt die Ziele der Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs.
Das Projekt wird von der Europäischen Union und der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) finanziert